Unsere Körperzellen schwingen rhythmisch in einer Frequenz von 8 bis 12 Hz, solange sie gesund sind.
Sie sind in der Matrix eingebettet, der extrazellulären Flüssigkeit. Hier findet der lymphatische Austausch, die Ernährung und Regeneration der Zelle statt.

Probleme wie andauernde Muskelverspannungen, Stress, Glieder- und Gelenkbeschwerden usw. wirken sich negativ auf diese ausgeklügelte Zelllogistik aus und können zu funktionellen Störungen führen. So entstehen Krankheiten, die im schlimmsten Falle chronisch werden können. Diese gehen einher mit Schmerzen, Ermüdung, Leistungsminderung und frühzeitiger Alterung des Körpers.

Die Vibrationsbehandlung der Matrix-Rhytmustherapie durch ein spezielles Therapiegerät, das sich der Alpha- Frequenz (8-12Hz) bedient, können den Organismus wieder locker und durchlässig machen und auf den richtigen Weg bringen. Die Versorgung der Zellen mit Energie und Nährstoffen wird optimiert und die körpereigenen Selbstheilungskräfte dadurch angeregt.

Mit der Botschaft: „ohne Rhythmus kein Leben“ könnte es auch heißen „mit dem richtigen Rhythmus gesundes Leben“. Hier spannt sich der Bogen von dem ganzheitsmedizinischen Ansatz, der sich aus der aktuellen Physik ableiten lässt bis zu der antiken hippokratischen Medizin, welche bekanntlich Gesundheit als „Harmonie der Lebensvorgänge“ begreift und die ursprüngliche „funktionelle Betrachtungsweise der Krankheit“ begründet hat.

Die Matrix-Rhytmustherapie wurde von Dr. U. Randoll in den 90er Jahren an der Universität Erlangen im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts entwickelt.

Albert Einstein